Best-Practice für regionale Bio-Wertschöpfungsketten. Das Projekt „Wo kommt mein Essen her?“ präsentierte sich auf der Grünen Woche
Die Grüne Woche in Berlin ist die Messe, wenn es um Informationen, Trends, Entwicklungen und Forschungserkenntnisse zu Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau geht. Vom 17. bis 26. Januar 2025 drehte sich in der Bio-Halle (22 a) alles um ökologischen Landbau und Fragen zu einer nachhaltigen Zukunft. Das gemeinsame Motto: „Bio? Na Logo!“ Regionale Bio-Wertschöpfungsketten spielte dabei eine herausragende Rolle.
Als Best-Practice-Beispiel präsentierte sich das Ökomarkt Projekt „Wo kommt mein Essen her?“
In der Bio-Halle erfuhren die Messegäste ganz anschaulich, was hinter dem sperrigen Begriff „regionale Bio-Wertschöpfungskette“ steckt. Dabei wird deutlich, wie alles ineinandergreift: angefangen von der Erzeugung des Rohstoffs bis hin zum Verbrauch des Endproduktes. Das Ökomarkt Team erklärte vom 20. bis 21. Januar wie Bio-Wertschöpfung in der Praxis aussehen kann und stellte Hintergründe, Ziele und die verschiedenen Akteure des Projekts vor.
„Viele Menschen machen sich keine Gedanken darüber, wer alles daran mitwirkt, bis die Lebensmittel im Einkaufskorb landen.“
Das Projekt „Wo kommt mein Essen her?“ wird vom Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL) gefördert. Das BÖL unterstützt den Aufbau und die Weiterentwicklung von tragfähigen Wertschöpfungskettenpartnerschaften für heimische Bio-Produkte und fördert Informationsmaßnahmen und pädagogische Angebote über Wertschöpfungsketten.
Weitere Informationen: www.oekolandbau.de/bio-fuer-die-region/aufbau-von-wertschoepfungsketten/